Geführt, benutzt, geführt
Es beginnt dort, wo Realität und Hingabe ineinanderfließen:
In einer diskreten Location – fernab der Welt.
Dort warte ich auf Dich.
Ein Kleid umschmeichelt meinen Körper. Keine Unterwäsche. Halterlose. Haut, die nur Dir gehört.
Ich knie. Oder stehe. Bereit.
Du trittst ein – und übernimmst.
Mit ruhiger Entschlossenheit führst Du mich dorthin, wo ich zu sein habe.
Du öffnest Deine Tasche. Nimmst Dir, was Du brauchst.
Du gleitest ein – tief. Kalt. Fordernd. Der Plug, die Kugeln, das Kribbeln der Kontrolle.
Und dann: Dein Halsband.
Ein Klick – und ich gehöre Dir. Nicht nur in Gedanken.
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Deine Führung. Mein Gehorsam.
Danach?
Du führst mich zum Auto – oder lässt mich einsteigen, wie es Dir beliebt.
Du bestimmst, wo wir essen. Du bestimmst, was ich esse. Was ich trinke. Ob ich überhaupt darf.
Vielleicht hast Du eine Fernbedienung. Vielleicht auch nur Deinen Blick.
Doch ich spüre: Ich bin nicht mehr ich.
Ich bin Dein Besitz – öffentlich und doch verborgen.
Und auf der Rückfahrt… vielleicht erweist sich meine Zunge als dankbar.
Vielleicht wünsche ich mir, Du fährst langsam.
Ich bin devot. Klar. Weiblich. Kontrolliert – wenn Du es willst.
Ich liebe den Moment, wenn ein Mann nicht fragt, sondern entscheidet
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Der Ablauf
• Start: in der Location – für Dein Ritual, Deine Übernahme
• Dinner-Date: Du führst. Ich folge. In allem.
• Rückkehr zur Location – dort gehöre ich Dir. In jeder Form, die Du verlangst.
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Eckdaten
• Dauer: ca. 6 Stunden (inkl. Dinner & Nachspiel)
• Dein Tribut: 400€ für meine Hingabe
• Location: stilvoll & voll ausgestattet – meinen Spielkoffer bringe ich selbstverständlich mit (hygienische Gründe)
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Wenn Du führen kannst – und willst –
dann schreibe mir.